Die Maus in Polen
Die Schüler aus Kadcza erwarten die Maus im Januar.
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den 29 Januar 2018
Heute bin ich in Polen angekommen. Die Freude war groß! Alle haben mich herzlich begrusst. Ich werde hier 2 Wochen verbringen.
Was hat die Maus in Polen erlebt?
In Kadcza bin ich am 29 Januar 2018 aus der Slowakei angekommen. Alle haben sich sehr gefreut.
Ich habe bei Weronika und Emilka Gitarre gespielt
Ich habe die Gegend besichtigt
Kadcza (deutsch Kadschau) ist eine Ortschaft mit einem Schulzenamt der Gemeinde Łącko im Powiat Nowosądecki der Woiwodschaft Kleinpolen, Polen. Der Ort liegt am linken Ufer des Flusses Dunajec in den Inselbeskiden (Beskid Wyspowy).
Die Nachbarorte sind Olszanka im Norden, Gaboń im Süden, Jazowsko im Westen. Seit 1282 gehörte der Ort zu den Klarissen in Stary Sącz.Nach der Ersten Teilung Polens kam Kadcza zum neuen Königreich Galizien und Lodomerien des habsburgischen Kaiserreichs (ab 1804).Im Jahre 1785 wurden im Zuge der Josephinischen Kolonisation deutsche Kolonisten lutherischen und reformierten Konfessionen angesiedelt. Sie gehörten zur Pfarrgemeinde in Stadła. Bis Ende des 19. Jahrhunderts wurden die Nachgeborenen der Kolonisten polonisiert. Im Jahre 1900 hatte das Dorf 582 Einwohner, davon alle polnischsprachig, 564 römisch-katholisch, 11 Juden, 7 anderer Glaube (überwiegend evangelisch). 1918, nach dem Ende des Ersten Weltkriegs und dem Zusammenbruch der k.u.k. Monarchie, kam Kadcza zu Polen. Unterbrochen wurde dies durch die Besetzung Polens durch die Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg, während der es zum Generalgouvernement gehörte. Von 1975 bis 1998 gehörte Kadcza zur Woiwodschaft Nowy Sącz.
Die Nachbarorte sind Olszanka im Norden, Gaboń im Süden, Jazowsko im Westen. Seit 1282 gehörte der Ort zu den Klarissen in Stary Sącz.Nach der Ersten Teilung Polens kam Kadcza zum neuen Königreich Galizien und Lodomerien des habsburgischen Kaiserreichs (ab 1804).Im Jahre 1785 wurden im Zuge der Josephinischen Kolonisation deutsche Kolonisten lutherischen und reformierten Konfessionen angesiedelt. Sie gehörten zur Pfarrgemeinde in Stadła. Bis Ende des 19. Jahrhunderts wurden die Nachgeborenen der Kolonisten polonisiert. Im Jahre 1900 hatte das Dorf 582 Einwohner, davon alle polnischsprachig, 564 römisch-katholisch, 11 Juden, 7 anderer Glaube (überwiegend evangelisch). 1918, nach dem Ende des Ersten Weltkriegs und dem Zusammenbruch der k.u.k. Monarchie, kam Kadcza zu Polen. Unterbrochen wurde dies durch die Besetzung Polens durch die Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg, während der es zum Generalgouvernement gehörte. Von 1975 bis 1998 gehörte Kadcza zur Woiwodschaft Nowy Sącz.
Am Fetten Donnerstag hatte die Maus Krapfen und Donuts gegessen
Fetter Donnerstag, ein Brauch in Polen, der auf den letzten Donnerstag vor dem Fastenzeit fällt. Es wird auch zapusty genannt. Es wird traditionell an dem Tag Verfressenheit erlaubt. Die beliebtesten Mahlzeiten sind Berliner (Paczki) sowie faworki.Der nächste Donnerstag fällt schon in Fastenzeit aus, währenddessen sollten die Katholiken mäßig im Essen bleiben. Das genaue Datum des fetten Donnerstags lässt sich nicht bestimmen, es hängt nämlich mit dem Datum der Ostern zusammen.
Ich habe auch viel Zeit im der Grundschule verbracht
Die Maus in Nowy Sącz
Neu Sandez ist die Hauptstadt einer Region, die polnische Toskana genannt wird. Die Kultur dieser Region ist geprägt von der über 700-jährigen Geschichte, drei mit Wäldern überzogenen Gebirgen, drei Bergflüssen - dem Dunajec, dem Poprad und der Kamienica und den Skigebieten.
Die Mädchen haben für mich eine Pyjamaparty organisiert
Ich habe auch Polnisch gelernt...
... und Deutsch
Ich habe bequem geschlafen
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